DLM Hannover: Hannah Zell in Württemberg-Auswahl
Auch im Jahr 2015 fand die Deutsche Ländermeisterschaft, kurz: DLM, wieder über den Tag der deutschen Einheit statt. Wie in den vergangenen drei Jahren wurde die Meisterschaft in der Jugendherberge Hannover, in unmittelbarer Nähe zum 96er-Stadion, von der Niedersächsischen Schachjugend ausgerichtet. Jede Mannschaft bestand in jedem Mannschaftskampf aus je einem Jugendlichen der Altersklassen U20, U20w, U18, U16, U16w, U14, U12, U12w. Die württembergischen Teilnehmer waren Kornel Maj (U16, Stuttgarter SV) Tobias Schmidt (U16, SC Erdmannhausen), Xiang-Tobias Peng (U18, Heilbronner SV), Simon Degenhard (U14, Heilbronner SV), Katja Stoll (U20w, SC Weiße Dame Ulm), Danny Yi (U12, SF Kornwestheim), Leia Lederer (U16w, SF Ammerbuch) und Hannah Zell (U12w, SV Jedesheim).
Die 1. Runde lief für unsere „junge“ Truppe – kein U20-Spieler! – besser als erwartet. An Setzplatz 13 von 17 Mannschaften gesetzt, warteten die starken Hessen. Zwar ist der Topspieler IM (bald GM) Jan-Christian Schröder nicht dabei, aber mit zwei Spielern über 2300 ELO sind sie dennoch eine Hausnummer. An Brett 3 überspielte Tobias Peng nach erfolgreich umgesetzter Vorbereitung seinen Gegner direkt aus der Eröffnung heraus, da jener bei bereits gespieltem g2-g4 kurz rochierte und dann in einem mit h7-h5 eingeleiteten Königsangriff verlor. Simon Degenhard machte es an Brett 4 mit seinem Gegner gleich und hatte bereits nach weniger als 20 Zügen dank eines taktischen Schlags eine Figur mehr. Der junge Danny Yi spielte taktisch sehr mutig und überspielte seine Gegnerin mit einem kleinen Feuerwerk an taktischen Möglichkeiten. Etwas Glück hatte Katja Stoll, welche nicht gut aus der Eröffnung kam, sich dann aber fing und ebenfalls wie Tobias Peng im Königsangriff gewann. Tobias Schmidt und Leia Lederer spielten insgesamt gut, begingen jedoch einzelne Ungenauigkeiten und diese reichten dann schon, damit die Partie verloren ging. Hannah Zell hatte an Brett 8 keine Probleme, den Druck ihrer Gegnerin zu neutralisieren und wählte im Sinne der Mannschaft eine Remis-Abwicklung. Bemerkenswert ist die Leistung unseres Bretts 1 Kornel Maj gewesen. Mit Schwarz ging er gegen FM Robert Baskin – seines Zeichens Bundesligaspieler, welcher zuletzt gegen den starken GM Gustafsson remisieren konnte – als klarer Sieger aus einem komplizierten Mittelspiel heraus. Auch im Endspiel fand er zunächst einige genaue Züge und gute Pläne. Leider rannte ihm die Zeit davon und er musste ein Dauerschach zulassen, womit sein Gegner jedoch gut bedient war. Am Ende ein starkes 5-3 aus einer Underdog-Rolle heraus, was für den Rest des Turniers Mut geben wird.“
Runde 2:
Für unsere tapferen Schwaben leider etwas unglücklich. Dass Niedersachsen 1 in der zweiten Runde eindeutiger Favorit ist, hat niemand bestritten. Dennoch war es zwischenzeitlich sehr spannend an fast allen Brettern. Leider verlor Kornel direkt aus der Eröffnung heraus, als er einen taktischen Schlag übersah. Ein frühes 0-1 ist nie gut. Leia machte sozusagen den zweiten vorm ersten Zug und verlor auch direkt aus der Eröffnung heraus. Hannah kam dafür ordentlich aus der Eröffnung und öffnete Linien gegen den weißen König. Leider verpasste sie an einer Stelle eine sehr gute Möglichkeit und ihre Stellung verschlechterte sich bis zum 0-3 zusehends. Das Zwischenergebnis war dann schon ein harter Rückschlag. Katja ließ in spielbarer Stellung ihre Zeit herunter laufen, damit war die Sache schon gegessen. Tobias Schmidts Vorbereitung ging wunderbar auf, leider verrechnete er sich in einem Doppelturmendspiel und so erreichte er statt einer klar besseren eine verlorene Stellung. Für einen Lichtblick sorgte Tobias Peng, welcher bis zum Schluss alle Möglichkeiten suchte und daher verdient gewann. Simon hatte es mit einem heftigen Angriff seines Gegners zu tun, tat aber sein Bestes, diesen abzuwehren. Sein Gegner spielte dann plötzlich schlecht und Simon erreichte dann ein gewonnenes Endspiel, welches er leider nicht gewinnen konnte. Am besten spielte Danny. Sein Spiel war in Eröffnung, Mittelspiel und Endspiel insgesamt so stark, dass er die Deutsche Meisterin U12w aus dem Jahr 2014, Lara Schulze, in einem fünfstündigen Kampf bezwingen konnte. Neben Talent noch ein riesiger Kampfgeist, das gefällt.
Runde 3:
Für Runde 3 hatten wir uns daher mehr vorgenommen, die Auslosung gab uns unsere besten Freunde von Baden 1 als Gegner. In Runde 2 noch der Letzte, war Danny dieses Mal als Erster fertig. Statt strategischer Endspielführung brachte er viel taktischen Witz aufs Brett und überspielte seine Gegnerin gekonnt, was schon einmal ein guter Anfang war. Daran konnten wir jedoch nicht anknüpfen. Hannah passierte das Gleiche wie Katja in Runde 2, sie ließ die Zeit runter laufen. Zu ihrer Verteidigung ist zu sagen, dass die Stellung leider eh schon ziemlich schlecht war. Kornel lieferte sich gegen Christopher Noe einen strategisch anspruchsvollen Kampf. Es wurden nur beide Turmpaare und ein Bauer nach über 20 Zügen getauscht. Kornel hielt sich sehr gut, bis er eine Taktik aufgrund seiner gebundenen Springer erlaubte. Der eine musste wegziehen und so hing der andere Springer in der Luft, was zum Figurenverlust führte. Katja erreichte eine solide Stellung und bekam auch ihr Zeitproblem in den Griff. Zwar unternahm sie noch Gewinnversuche in einem ausgeglichenen Turmendspiel, ihr Gegner fand aber die beste Verteidigung – Remis. Ein Remis mit Geschmäckle erzielte Tobias Peng. Wieder lief einer seiner Gegner in eine Vorbereitung und wieder spielte Tobias absolut überzeugend in Eröffnung und Mittelspiel. Leider fing er ohne erkennbaren Grund an zu blitzen und spielte sich ohne Not in ein Remis-Endspiel… Leia erreichte eine sehr gute Stellung im Mittelspiel. Sie ging aber direkt auf Matt, anstatt erst einmal alle Figuren ins Spiel zu bringen und verlor so einen wichtigen Bauern. Trotz Kampf verwertete ihr Gegner den Bauern, sodass wir mal wieder unglücklich deutlich hinten lagen. Tobias Schmidt hielt dafür durch eine saubere Verteidigungsleistung gegen FM Maximilian Ruff remis. Damit war aber auch schon die Niederlage im Mannschaftskampf besiegelt. Simon hatte zwar ein besseres Endspiel, gab dieses aber zum Remis, da es nichts am Mannschaftskampf geändert hätte und so sparte er wichtige Kraft. Insgesamt sind wir noch etwas unausgewogen – so brilliert Danny mit 3/3, dafür gibt es einige Spieler, die unter 50% haben – doch wir sind uns sicher, dass wir das gegen Baden 2 besser machen werden. Niedersachsen 1 und Baden 1 sind nominell um einiges besser aufgestellt als wir. Man verliert nicht gern, aber Illusionen braucht man sich auch keine machen. Gegen Baden 2 sollten jetzt halt Punkte folgen.
Runden 4-7:
Nach der knappen Niederlage gegen Baden 1 sah das Schicksal wohl vor, uns eine weitere Chance zu geben. Für die 4. Runde wurde uns die Zweitvertretung der Badener zugelost, welche zwar vor uns gesetzt, aber nicht so stark wie die erste Mannschaft war. Somit sahen wir gute Chancen auf einen Sieg und damit für eine leichte Wiedergutmachung. Anders als gegen Niedersachsen 1 am Vortag fing an jenem Morgen alles gut an. Unsere Vorbereitung für Kornel Maj ging voll auf und er stand spürbar besser, während wir bei den anderen Schwarzpartien keine Nachteile hatten und in den Weißpartien zumindest nicht schlechter standen. So gingen wir durch Topscorer Danny Yi in Führung. Während Kornel seinen Vorteil zum Remis vergab, hatte Katja Stoll keine Probleme, die ausgeglichene Stellung zum Remis zu führen. Hannah Zell merkte man die fehlende Erfahrung in Endspielen leider an und so vergab sie ein ordentliches Endspiel, was den Ausgleich für die Badener bedeute. Dafür wandelte Simon seinen strukturellen Vorteil in Materialgewinn um und als er auf der 7. Reihe seine Türme verdoppelte, war der Sieg nicht mehr weit. Tobias Schmidt erreichte ebenfalls ein Remis, ihm schloss sich Leia Lederer an. Damit führten wir 4-3 und Tobias (Peng) brauchte „nur“ ein Remis, um unseren zweiten Sieg nach der sensationellen ersten Runde gegen Hessen perfekt zu machen. Unglücklicherweise war seine Stellung bereits zum Zeitpunkt der Führung sehr kritisch. Mit knapp werdender Zeit konnte er die Stellung nicht mehr halten und somit schafften wir auch gegen Baden 2 keinen Sieg. Die Zweitvertretungen schienen uns aber im Voraus zugeteilt worden zu sein und so stand am Montag Nachmittag Niedersachsen 2 auf dem Programm. Überraschenderweise (man fand weniger Partien als bei den Badenern und durch die Doppelrunde gab es weniger Zeit zur Vorbereitung) gingen sogar mehr Vorbereitungen auf als gegen Baden 2. So spielte Tobias Schmidt eine interessante Nebenvariante so weit runter, dass seine Zeit zunächst von 1:30 h auf 1:37 h anstieg. Als sein Gegner im 22. Zug (!) dann eine Ungenauigkeit beging, nutzte Tobias diese und gewann das entstandene Endspiel in souveräner Manier. Auch Dannys Vorbereitung schlug zu und er schnappte sich nach etwas mehr als 10 Zügen einen gesunden Bauern. Ebenso überzeugte Simons Eröffnungsspiel. Zwar wanderte sein kurz rochierter König aufgrund eines Bauernsturms mal zwischendurch nach e2, danach bracht Simon aber am Damenflügel und auf der g-Linie durch – ironischerweise die Linie, auf der sein Gegner mattsetzen wollte. Hannah spielte etwas zurückhaltender als in der vorherigen Runde und erzielte ein solides Remis, was nach einer Niederlage auf jeden Fall wieder etwas Aufwind gibt. Danach begann aber eine heiße Phase. Katja hatte grundsolide Vorteile wie Raumvorteil im Zentrum auf ihrer Seite. Mit beginnender Zeitnot überschätzte sie aber ihre Möglichkeiten und spielte etwas zu verpflichtend. Dadurch hinterließ sie zu viele „Löcher“, die zu ihrer Niederlage führte. Leia lieferte sich eine heiße Zeitnotschlacht mit ihrer Gegnerin. Objektiv waren daher auf beiden Seiten Fehler vorhanden. Es heißt „im Schach gewinnt der, der den vorletzten Fehler macht“ – dies bewahrheitete sich leider. Leias Gegnerin unterlief ein krasser Fehler, dafür übersah Leia für sich ein einzügiges Matt im 37. Zug bei wenigen Sekunden Restzeit. Kornel übersah ein Matt in 7 für sich und konnte „nur“ in ein besseres Endspiel abwickeln, welches er aber, zum Glück für mein Herz, gewann. Tobias (Peng) – verwirrend, zwei „Tobias“ im Team zu haben – hatte eine positionell verlorene Stellung. Ungenaues Spiel seines Gegners kam ihm zugute und so erreichte er ein objektiv ausgeglichenes Damenendspiel. Dort spielte er selbst ungenau – sein Gegner glaubte ihm jedoch das „Dauerschach“ und damit remis. Tragischer Held der Runde war jedoch Danny. Bis dato noch mit 100% gegen starke Gegner unterwegs, verlor er zunächst seinen Mehrbauern, um danach wieder einen Mehrbauern zu gewinnen. Als er erneut seinen Mehrbauern verlor, war er schon in einer passiven Stellung, die langfristig nicht zu verteidigen war. Dieses 4-4 hatte einen besonders bitteren Beigeschmack, da es bedeutete, dass wir für die 6. Runde ein „spielfrei“ bekamen, womit ein Teilziel verfehlt wurde. Die Zeit wurde auf vielfältige Weise genutzt. Durch die Möglichkeit, auszuschlafen, ließen sich ein paar Verrückte (auch ich…) von dubios aussehenden Attraktionen minutenlang durch die Luft schleudern. Am Folgetag stand uns die ganze Welt, ähm, ich meine, ganz Hannover offen. Einige von uns nutzten das Rahmenprogramm der DSJ und besuchten den örtlichen Zoo, welcher ziemlich gut sein soll. Der Rest ging ein bisschen shoppen und ausnahmsweise mal frische Luft schnappen. Hier auch ein Lob an die Organisatoren (mein erstes Mal bei einer DLM): das Rahmenprogramm war gut und wurde entsprechend aufgenommen, die Jugendherberge in allen Belangen mehr als angenehm und die zentrumsnahe Lage gefällt ebenso. Neben der Vermeidung eines „spielfrei“ hatten wir das Teilziel, die Top 10 (Setzplatz 13 von 17) zu erreichen. Vor Runde 7 lagen wir auf dem gewünschten Platz 10 und hatten es mit Sachsen-Anhalt zu tun, welche vor uns lagen. Damit hätten wir mit einem Sieg auf jeden Fall mindestens einen Platz gut gemacht. Für die letzte Runde legten wir uns noch einmal richtig ins Zeug und so verbrachten wir insgesamt knapp vier Stunden mit Vorbereitung (damit war der Tag auch schon vorbei…) – alleine mit Kornel war ich über eine Stunde beschäftigt, da ich für seine Gegnerin Josefine Heinemann eine Super-Spezial-Variante bereitgelegt hatte. Josefine ist übrigens Deutsche Meisterin U18, hatte schon über 2300 Elo und ist seit Neuestem Kommilitonin im selben Studienfach unseres Tobias Peng an der Universität Mannheim… Leider erinnerte der Anfang der Runde – vielleicht war der vorgezogene Beginn um 8.00 Uhr trotz des freien Tags ein Problem für manche Leute – stark an die Runde gegen Niedersachsen 1. Katja und Simon konnten beide ihre vorbereiteten Varianten nicht umsetzen und verloren praktisch direkt nach der Eröffnung. Sehr schade, so zeigten beide während dem Turnier ansprechende Leistungen. Hannah verlor zwar einen Bauern, lockte ihre Gegnerin dafür in eine dreimalige Stellungswiederholung, wobei die Gegnerin doch sehr perplex aussah, als Hannah den Schiedsrichter holen musste. Danny merkte man die Erschöpfung sehr an und folglich sah sein Spiel sehr unambitioniert aus. Kein Wunder, denn gerade für einen Zehnjährigen ist das stundenlange, genaue Spielen sehr ermüdend und Danny ist nun einmal (noch?!) kein Vincent Keymer. Nach einem Figurenverlust lagen wir virtuell bereits 0,5-3,5 hinten. Die Last lag daher auf Kornel, Tobias^2 und Leia. Kornel überzeugte dafür mit einer sehr souveränen Partie. Zwar kam nicht die Variante aufs Brett, die wir uns intensiv angesehen hatten, dennoch schaffte Kornel es, seine Gegnerin mit ordentlich Schwung zu überspielen. Bei Interesse lässt sich die Partie im Netz (siehe unten) nachspielen – manche Züge muten durch ihre Genauigkeit schon an. Tobias Schmidts Vorbereitung ging ebenfalls auf und so konnte er in ein leicht besseres Endspiel einlenken. Mit Fiona Sieber saß auch ihm eine Deutsche Meisterin 2015 gegenüber und zwar von der U16. Letztendlich erreichte Tobias ein Turmendspiel mit zwei Mehrbauern – zwei verbundenen Freibauern auf g6 und h5. Das hört sich nach Gewinn an, die Lage wurde jedoch durch ein Bauernpaar auf e3/e4 stark verkompliziert. Der einzige Gewinnplan war, den h-Bauern zu opfern, um an den e3 zu kommen und dann die Stellung mit g- und e-Freibauern zu gewinnen, was eine theoretische Gewinnstellung ist. Da wir diesen Gewinnplan auch post mortem nicht gefunden haben, sondern erst auf der Zugfahrt nach Hause, ist Tobias nicht vorzuwerfen, dass er ins Remis einwilligte. Der andere Tobias erreichte zunächst eine positionelle Druckstellung. Wer Tobias kennt, weiß aber auch, dass es ihm in den Fingern juckt, wenn er Vorstöße am Königsflügel sieht. Trotz meiner Warnung bei der Vorbereitung, nichts am Königsflügel zu machen, riss er seine Bauern am Königsflügel auf und so verwandelte sich die Partie in eine vollkommen unklare Taktikschlacht. Hier zeigte sich, dass sein Gegner einfach erfahrener und taktisch auch etwas besser war. So übersah Tobias ein paar Gewinnmöglichkeiten und ließ sich stattdessen mattsetzen. Damit folgte auch die Ernüchterung, denn auch das zweite Teilziel war nun unerreichbar. So kann man auch hier Leia keinen Vorwurf machen, dass sie ihre aussichtsreiche Angriffsstellung nicht ganz perfekt behandelte und ihren Gegner wieder in die Partie kommen ließ. Aufgrund der Gegendrohungen konnte Leia sich nicht ganz auf ihren eigenen Angriff konzentrieren. Nach einigem Hin und Her setzten sich dann die gegnerischen Mehrbauern durch. Zum Abschluss fingen wir uns also noch ein 2-6 gegen Sachsen-Anhalt ein, was zumindest in der Höhe nicht dem gerecht wird, was unser Team aufs Brett gebracht hat. Insgesamt hatte ich auch den Eindruck, dass der Unterschied in der DWZ zu den anderen Teams nicht daher rührt, dass die anderen Teams einfach besser sind, sondern dass die anderen Teams einfach erfahrener waren. Somit muss man nicht unbedingt pessimistisch im Hinblick auf die Zukunft sein, vor allem, wenn es Leute wie Danny Yi gibt, welche in ihrem Alter schon eine unglaublich starke Leistung zeigen. Mit 3 bzw. 4 Punkten aus 6 gespielten Partien erzielten die Heilbronner Jungs Tobias und Simon vor allem im Hinblick auf die Gegnerschaft ziemlich gute Ergebnisse.
1 Kornel Maj 1999 2085 2039 ½ 0 0 ½ 1 * 1 3 2 Tobias Schmidt 1999 2123 2121 0 0 ½ ½ 1 * ½ 2½ 3 Xiang-Tobias Peng 1997 1996 2031 1 1 ½ 0 ½ * 0 3 4 Simon Degenhard 2001 1836 1838 1 ½ ½ 1 1 * 0 4 5 Katja Stoll 1996 1822 1840 1 0 ½ ½ 0 * 0 2 6 Danny Yi 2004 1746 1745 1 1 1 1 0 * 0 4 7 Leia Lederer 2000 1578 1617 0 0 0 ½ 0 * 0 ½ 8 Hannah Zell 2004 1281 1212 ½ 0 0 0 ½ * ½ 1½